Kernel 2.6.32.71_stm24_0217 (experimentell) - Unicable JESS (32 UB Frequenzen = 32 Receiver an einem Kabel) - rcS erneuert ( keinesfalls eine alte einspielen !! ) - - NTFS formatierte Festplatten können nun für Aufnahmen ( auch HD Aufnahmen !!! ) genutzt werden. Das Standard Label was Windows vergibt (Volume) kann unter Windows in der Datenträgerverwaltung auf RECORD geändert werden, dann wird die Platte automatisch beim Box Start nach /hdd eingehängt. Ansonsten ist die Platte über das autoFS in ( Bsp.:) /mnt/usb/Volume-sda1 zu finden. - Im Image nun auch mounten per 'mdev' möglich. Als Default nun aktiv, die mounts sind unter /media Falls mehrere "RECORD" HDD´s angeschlossen sind, wird die zuerst gefundene nach /hdd gemounted und ein Symlink dahin in /media angelegt. Für 'weiche' mounts per autofs muss in Extra Optionen AutoFS auf 'Ein' gesetzt werden. Dann erscheinen die mounts wie vorher in /mnt/usb. Bei beiden ist es möglich im Betrieb HDD´s oder Sticks zu wechseln: Es wird automatisch ein- oder ausgehängt. !!! Es sollte dann aber kein Zugriff stattfinden, wegen Daten Crash.!!! (macht man ja beim PC auch nicht) SD Karten können nun auch im Betrieb gewechselt oder neu eingesteckt werden. - Unterstützung von HDD´s größer 2,2 TB. Dazu muss die Platte GPT partitioniert sein, dann kann man normal ext2/3 oder was anderes formatieren. Das 'parted' Tool für GPT Partitionierung ist im Image, das muss in Telnet erledigt werden. !!! Per HDD-Menü geht es nicht, da hier vom Menü immer sfdisk oder fdisk genommen wird !!! Fertig formatierte Platten mit GPT Partition sollten laufen, der Kernel kann damit umgehen. - Samba nun im Image ( via Extra Optionen startbar ) - ttyUSB Devices (FTDI, PL2303) werden nun Treiber automatisch geladen. Sowie eindeutige Symlinks in /dev/serial. Eigene Symlinks möglich durch editieren von /etc/mdev/ttyUSB-private.rules ( ttyUSB-READ.me lesen )